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In Rovigo werden die Erfahrungen der Christen Jerusalems geschildert

Giacomo Pizzi8 Oktober 2012

Die Teilnehmenden an der am letzten Samstag, den 22. September, in der Sala della Gran Guardia der Stadt Rovigo stattgefundenen Zeugnistagung waren zahlreich und höchst interessiert. An diesem Zusammentreffen, welches von der ehemaligen freiwilligen Helferin der ATS pro Terra Sancta, Barbara Osti, organisiert worden ist, nahmen auch ganz besondere Gäste wie Vater Heras Fejazin, der Gemeindepriester Jerusalems, und zwei junge Mädchen aus dessen Gemeinde namens Lara und Margo teil.

Die Mädchen berichteten von ihren Erlebnissen als junge Christinnen, die in Jerusalem studieren und arbeiten, von ihrem Leben und von der Realität junger Menschen, die ein solch komplexes Land ihr Zuhause nennen.

Vater Feras sprach über die franziskanischen Mönche der Kustodie des Heiligen Landes und berichtete uns von seinen Erfahrungen als Priester der latinischen Gemeinde Jerusalems. Unter den von den Franziskanern initiierten Aktivitäten, über die Vater Feras sprach, betonte er ganz besonders das Projekt „Jerusalem, Steine der Erinnerung„, das von ATS pro Terra Sancta unterstützt wird, und das sich für die in der Alten Stadt lebenden Christen einsetzt. Er rief außerdem dazu auf, das Heilige Land im Rahmen einer tiefgründigen solidarischen Reise zu besuchen.

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