Die Feier eines Hochzeitstages mit einer Geste der Solidarität für das Heilige Land

Giacomo Pizzi21 März 2012

Elio und Carla, zwei Freunde des Heiligen Landes, wählten eine ganz entzückende Art, ihren fünfzigsten Hochzeitstag zu feiern: Sie entschieden sich, all das Geld, das sie von Freunden sowie Verwandten zu diesem Anlass geschenkt bekommen hatten, dafür zu nutzen, ein Projekt zu finanzieren, welches die lebenden Steine Jerusalems unterstützt.

Dieses von ihnen mitfinanzierte Projekt nennt sich „Jerusalem, Steine der Erinnerung“, und ist eine Aktion, mit der sie sich ganz besonders identifizieren können. Elio ist tatsächlich Ingenieur, einer, der Häuser, Brücken und Straßen baut; und nun hilft er selbst, gemeinsam mit seiner Frau und seinen Freunden, die an dieser Initiative teilnehmen, mit jenem Zeichen der Solidarität dabei, Häuser in der Heiligen Stadt zu bauen, die es den hilfsbedürftigen Christen ermöglichen, an ihrem Geburtsort zu bleiben.

ATS pro Terra Sancta bedankt sich herzlich bei diesen Freunden des Heiligen Landes für ihren großherzigen Beitrag und für diese hervorragende Initiative!