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GREST, Syrien 2018: physisch entfernt aber naben den Herz

Giacomo Pizzi3 September 2018

“Liebe Kinder von dem Grest (Ferienlager der katholischen Gemeinschaft) von Aleppo, wir haben gerade eure Reportage gesehen. DANKE! Euer Leben ist einen Bezugspunkt für uns, die immer gewöhnt sind, leicht zu leben… Für ihr haben wir diesen Brief geschrieben und wir alle wünschen, dass ihr ihn als Zeichen halten, dass niemand ihr vergessen wird.“

Der Brief, der aus GREST von Provoglio d’Iseo kommt, ist nur ein der hundert Zeugnissen von Freundschaft und Nӓhe für die Kinder von Aleppo und Damaskus, die gerade einen zwei monatigen Ferienlager beendet habe. Außer der Briefen wie diesen sind auch zahlreiche Bilder aus der ganzen Italien angekommen: eine Aussicht von den wunderschöne Hügeln von Bazzano, einen Sebstportӓt von einem Mӓdchen, das “wir wollen Friede!” schreitet, und noch anderen. Und es gibt auch viele Angeboten, viele kleine Opfern von den jungen Italienischen, die wirklich neben ihren Altersgenossen aus der bewegten Syrien sein wollen,

So auch diesen Sommer die Vorschlage von den Franziskaner aus Syrien zusammen mit ATS pro Terra Sancta, eine Partnerschaft zwischen die italienischen Pfarrergemeinde und die von Aleppo und Damaskus zu schließen, hat eine ergreifende Antwort von allen bekommen.

Inzwischen haben viele Kinder in Syrien ihre Momente von Freude und Ruhe mit bunten Spielen geteilt und sie haben auch ihre Begabung für sportliche und formative Aktivitӓten erfunden. Allein in Aleppo haben 1300 sowohl katholische Kinder als auch von anderen christlichen Bekenntnisse teilgenommen. Für viele ist der Ferienlager ein Moment von großer Neuheit, ein Ersatz von den „unmöglichen“ Sommerferien wӓhrend dieser Zeit von Krieg und Unsicherheit gewesen.

Auch heute, wenn die Welt die Verhandlungen von Theran in September mit einem vorsichtigen Oprtimismus sieht, hat ATS nie satt, eine konsolidierte Initiative  vorzuschlagen, die Tausend von Kindern hineingezogen und begeistert hat. Sie sind so fern aber trotzdem so nah dank ihres Wunsches, zu wachsen und eine Zukunft zu bilden. Sie ist eine Initiative, die von einer Seite bis der andere des Mittelmeeres ein Moment von Wachstum, eine Lektion fürs Leben gewesen ist. Nicht nur für die kleinere sondern auch für alle Erwachsene, die sie begleitet haben und die diese Vorstellung von Austausch in der Freundschaft und in dem Glaube angesehen haben. Nicht nur auf den politischen Tischen sondern auch von hier beginnt die Zukunft von Syrien.